„Homöopathie ist aber eine ganzheitliche Methode, im Unterschied zur „Schulmedizin“! – Oder?“ Nicht ganz falsch!

„Hat die Homöopathie „Ganzheitlichkeit“ gepachtet und ist deren „Fehlen“ ein „Defizit der Schulmedizin“? Nein und Ja! „Die Homöopathie hat durchaus keinen „ganzheitlichen“ Ansatz. Bei akuten Erkrankungen glaubt sie, diesen Anspruch durch die Aufnahme einer Gesamtsymptomatik, des „Symptombildes“ des Patienten zu leisten. Schon dies hat mit einer sinnvollen Diagnostik im Krankheitsfalle nichts zu tun…“ meint der

Replik auf den Artikel „Homeopathy—A lively relic of the prescientific era“ („Homöopathie – Ein lebendiges Relikt der präwissenschaftlichen Zeit“) in der „Wiener klinische Wochenschrift“

Bis zum Erscheinen des obigen Artikels in der „Wiener klinische Wochenschrift“ war dem Autor der Wert dieses Journals als wissenschaftlich bedeutungsvolles Publikationsorgan noch nicht begegnet. Und so blieb es. Diese Veröffentlichung reiht sich ein in die schier unendliche Schlange von Publikationen, welche versuchen, den guten Ruf, den die Homöopathie in großen Teilen der Bevölkerung genießt,

Repliken auf die Kommentare von Edzard Ernst in WELT vom 11.10.2022 zu Argumenten von Anhängern der Homöopathie

Repliken auf die Kommentare von Edzard Ernst in WELT zu Argumenten von Anhängern der Homöopathie ..“Ein Experte erklärt, warum die Alternativmethoden auf Scheinargumenten basieren…. “Edzard Ernst antwortet auf die häufig angeführten Argumente von Anhängern der Homöopathie: „Mir hat es geholfen“ Edzard Ernst: „Anhänger der Homöopathie bringen regelmäßig ihre guten Erfahrungen mit dieser Behandlungsform ins Spiel

Die Fakten zur Homöopathie

Fakten zur Homöopathie I Studienlage zur Homöopathie (aus INH-webside); verkürzt, aber unverfälscht widergegeben https://www.homöopedia.eu/index.php/Artikel:Systematische_Reviews_zur_Hom%C3%B6opathie_-_%C3%9CbersichtKleijnen (1991)Derzeit sind die NACHWEISE aus klinischen Studien POSITIV, aber sie reichen nicht aus, um endgültige Schlussfolgerungen zu ziehen, weil die Methodik in den meisten Studien von geringer Qualität und der Einfluss des „Publication Bias“[B 2] unbekannt ist.[B 3]Linde (1997)Das Ergebnis unserer