10 knallharte Fakten zu den Inquisitoren der Homöopathie

                                                             Fakt #1      Behauptung: „Homöopathie wirkt nicht über den Placebo-Effekt hinaus!“                          

Bedrohliche Homöopathie oder bedrohte Homöopathie? (II)

Zum Glück hat die Homöopathie in ihrer über 200-jährigen  Geschichte schon viele Versuche der inquisitorischen Verfolgung überstanden, auch wenn zeitweise große Teile von ihr auf dem  Scheiterhaufen der unbequemen Konkurrenten verbrannt wurden.

Homöopathie: Alles Placebo, oder was? (I)

Eine Serie über „wundersame Placebo“- Reaktionen und deren Bedeutung für den homöopathischen Wirknachweis gemäß der Evidenz-Definition nach Sackett Die 30-jährige Patientin hatte im Rahmen einer test-positiven Coronainfektion anfang Oktober über 1 Woche einen akuter Krankheitsverlauf und danach wieder eine Woche gearbeitet bis die akuten Symptome in Form von Halsschmerzen zurückkamen und sich neue dazugesellten: Jetzt,

„Aus aktuellem Anlaß: Update zu: Replik auf das „Münsteraner Memorandum Homöopathie““

Artikel veröffentlicht auf Publikum.net: https://publikum.net/update-zu-replik-auf-das-munsteraner-memorandum-homoopathie/ „Der „Münsteraner Kreis“ beendet seine Tätigkeit. Mit einer „Mischung aus Stolz und Ernüchterung“ hat der „Münsteraner Kreis“ seine Auflösung bekanntgegeben. Das Wesentliche ist gesagt, aber die Resonanz vor allem in der Politik ist flau…“. Zwar werden wir Quaksalber und Schwurbelmediziner nicht „die Sektkorken knallen lassen“, aber in der Tat: „Das

„Homöopathie ist aber eine ganzheitliche Methode, im Unterschied zur „Schulmedizin“! – Oder?“ Nicht ganz falsch!

„Hat die Homöopathie „Ganzheitlichkeit“ gepachtet und ist deren „Fehlen“ ein „Defizit der Schulmedizin“? Nein und Ja! „Die Homöopathie hat durchaus keinen „ganzheitlichen“ Ansatz. Bei akuten Erkrankungen glaubt sie, diesen Anspruch durch die Aufnahme einer Gesamtsymptomatik, des „Symptombildes“ des Patienten zu leisten. Schon dies hat mit einer sinnvollen Diagnostik im Krankheitsfalle nichts zu tun…“ meint der